Dachein­deckung

Stehfalz

Stehfalz

Die Materialauswahl ist entscheidend für das Erscheinungsbild und die Schönheit des gesamten Gebäudes.

Dadurch sind ganz individuelle Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. Dabei geht es nicht nur um die Eindeckung der Fläche, sondern auch um die Materialauswahl bei Dachanschlüssen, Dachentwässerungssystem und sonstigen Accessoires.

Die Dacheindeckung ist rund um die Uhr der Witterung ausgesetzt. Durch Niederschläge, Hitze, Frost und Sturm unterliegt die Eindeckung der starken physikalischen Belastungen. Hinzu kommen noch die ständig steigenden Umweltbelastungen.
Aus diesem Grund empfiehlt der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerk eine regelmäßige, fachgerechte Überprüfung des Daches. Dadurch wird größeren Schäden vorgebeugt und teure Folgeschäden werden verhindert.

Sind alle Dacheindeckungen auf allen Dächern möglich?

Dadurch sind ganz individuelle Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. Dabei geht es nicht nur um die Eindeckung der Fläche, sondern auch um die Materialauswahl bei Dachanschlüssen, Dachentwässerungssystem und sonstigen Accessoires.

Die Dacheindeckung ist rund um die Uhr der Witterung ausgesetzt. Durch Niederschläge, Hitze, Frost und Sturm unterliegt die Eindeckung der starken physikalischen Belastungen. Hinzu kommen noch die ständig steigenden Umweltbelastungen.

Aus diesem Grund empfiehlt der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerk eine regelmäßige, fachgerechte Überprüfung des Daches. Dadurch wird größeren Schäden vorgebeugt und teure Folgeschäden werden verhindert.

Die Möglichkeiten bei der Dacheindeckung unterscheiden sich, je nachdem, was für einen Neigungswinkel das Dach hat. 

Die Auswahl der Dacheindeckung hängt maßgeblich von zwei Faktoren ab: der Dachneigung und den Lastreserven des Daches. Die Fachregeln des deutschen Dachdeckerhandwerks definieren sogenannte Regeldachneigungen für verschiedene Eindeckungsmaterialien. Diese Regeln stellen sicher, dass das Dachmaterial technisch funktionell ist und den Wetterschutz für das Gebäude übernehmen kann. Zum Beispiel beginnen die Regeldachneigungen für einige Arten von Ziegeln und Dachsteinen bei einem Winkel von 22 Grad. Für Dachneigungen darüber hinaus auch andere Ziegel und Dachsteinformate geeignet. Liegt die Dachneigung jedoch darunter, sind zusätzliche erhöhte Maßnahmen erforderlich, um eine regensichere Konstruktion zu gewährleisten, wobei die Mindestdachneigung für Ziegel und Dachsteine bei 10 Grad liegt. Das aber nur in Verbindung mit einem sogenannten wasserdichten Unterdach. Für Dächer mit einer Neigung von weniger als 10 Grad werden in der Regel andere Materialien, wie Metalleindeckungen, verwendet. Ganz flach geneigte Dächer oder Flachdächer erfordern spezielle Abdichtungsmaterialien, um die Wasserundurchlässigkeit zu garantieren.

Schieferdeckungen kommen für Dächer mit einer Neigung ab 25 Grad infrage, wobei auch hier das Gewicht des Materials berücksichtigt werden muss. Bei normalen Wohnhäusern, die in der Lage sind, eine etwas schwerere Last zu tragen, können traditionelle Ziegel- oder Dachstein und auch Schiefereindeckungen verwendet werden. Wenn jedoch weniger Lastreserven vorhanden sind, bieten sich leichtere Alternativen an, wie zum Beispiel Eindeckungen aus Stehfalzblechen, die aus Materialien wie Aluminium oder Titanzink gefertigt werden.

Mit der richtigen Dacheindeckung Energiekosten sparen

Dadurch sind ganz individuelle Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. Dabei geht es nicht nur um die Eindeckung der Fläche, sondern auch um die Materialauswahl bei Dachanschlüssen, Dachentwässerungssystem und sonstigen Accessoires.

Die Dacheindeckung ist rund um die Uhr der Witterung ausgesetzt. Durch Niederschläge, Hitze, Frost und Sturm unterliegt die Eindeckung der starken physikalischen Belastungen. Hinzu kommen noch die ständig steigenden Umweltbelastungen.

Demzufolge empfiehlt der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerk eine regelmäßige, fachgerechte Überprüfung des Daches. Dadurch wird größeren Schäden vorgebeugt und teure Folgeschäden werden verhindert.

Die Möglichkeiten bei der Dacheindeckung unterscheiden sich, je nachdem, was für einen Neigungswinkel das Dach hat. 

Die Auswahl der Dacheindeckung hängt maßgeblich von zwei Faktoren ab: der Dachneigung und den Lastreserven des Daches. Die Fachregeln des deutschen Dachdeckerhandwerks definieren sogenannte Regeldachneigungen für verschiedene Eindeckungsmaterialien. Diese Regeln stellen sicher, dass das Dachmaterial technisch funktionell ist und den Wetterschutz für das Gebäude übernehmen kann. Zum Beispiel beginnen die Regeldachneigungen für einige Arten von Ziegeln und Dachsteinen bei einem Winkel von 22 Grad. Für Dachneigungen darüber hinaus auch andere Ziegel und Dachsteinformate geeignet. Liegt die Dachneigung jedoch darunter, sind zusätzliche erhöhte Maßnahmen erforderlich, um eine regensichere Konstruktion zu gewährleisten, wobei die Mindestdachneigung für Ziegel und Dachsteine bei 10 Grad liegt. Das aber nur in Verbindung mit einem sogenannten wasserdichten Unterdach. Für Dächer mit einer Neigung von weniger als 10 Grad werden in der Regel andere Materialien, wie Metalleindeckungen, verwendet. Ganz flach geneigte Dächer oder Flachdächer erfordern spezielle Abdichtungsmaterialien, um die Wasserundurchlässigkeit zu garantieren.

Schieferdeckungen kommen für Dächer mit einer Neigung ab 25 Grad infrage, wobei auch hier das Gewicht des Materials berücksichtigt werden muss. Bei normalen Wohnhäusern, die in der Lage sind, eine etwas schwerere Last zu tragen, können traditionelle Ziegel- oder Dachstein und auch Schiefereindeckungen verwendet werden. Wenn jedoch weniger Lastreserven vorhanden sind, bieten sich leichtere Alternativen an, wie zum Beispiel Eindeckungen aus Stehfalzblechen, die aus Materialien wie Aluminium oder Titanzink gefertigt werden.

Die energetische Qualität des Daches hat entscheidende Auswirkungen darauf, wie energieeffizient Sie wohnen. Wir beraten Sie kompetent, wie Sie mit einer energetischen Dachsanierung und der richtigen Dacheindeckung Ihren Energieverbrauch senken – ohne dass Sie Abstriche bei Ihren Wünschen hinsichtlich Formen und Farben machen müssen. Als Betrieb mit ganzheitlicher Expertise für Dacharbeiten informieren wir Sie sehr gern darüber, inwieweit die Installation einer Photovoltaik-Anlage mit anderen Dacharbeiten kombiniert werden kann. So haben Sie nicht nur ein gut gedämmtes Dach, sondern auch die Möglichkeit, kostengünstig Ihren eigenen Strom zu produzieren. Mit uns können Sie bei der energetischen Dachsanierung oder der erstmaligen Dacheindeckung Synergieeffekte nutzen.

Förderung für Dacheindeckung

Neben dem Einsparpotenzial hat die Berücksichtigung der Energieeffizienz bei der Wahl der Dacheindeckung auch den Vorteil, dass Sie von attraktiven Förderprogrammen für energetische Sanierungen profitieren können.

Bundesförderung für effiziente Gebäude

Tauschen Sie die Dacheindeckung im Rahmen einer energetischen Dachsanierung aus, so können Sie die Kosten dafür mit 15 Prozent über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG-Förderung) bezuschussen lassen. Wurde vorab ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) durch einen Energieberater erstellt (ebenfalls mit bis zu 80 Prozent über die Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude (EBW) förderfähig), gibt es zusätzlich einen iSFP-Bonus von 5 Prozent und die Maximalfördersumme steigt von 30.000 auf 60.000 Euro pro Wohneinheit.

Steuerbonus

Eine Alternative zur BEG-Förderung ist der Steuerbonus nach § 35c Einkommensteuergesetz. Dieser ermöglicht es, die kompletten Sanierungskosten (also nicht nur Personal-, sondern auch Materialkosten) bis zu einer Höhe von 200.000 Euro zu 20 Prozent von der Steuer abzusetzen. So reduzieren Sie Ihre Steuerschuld und Ihr Geld fließt statt zum Finanzamt in die Wertsteigerung Ihrer Immobilie.

KfW-Programm „Erneuerbare Energien Standard“ (Programmnummer 270)

Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) können Sie eine Dacheindeckung im Rahmen einer energetischen Dachsanierung über einen zinsgünstigen Kredit mit Tilgungszuschüssen finanzieren. Hier steht das Programm „Erneuerbare Energien – Standard“ (Kredit 270) zur Verfügung.