Dachbodendämmung

Nicht gedämmte und nicht ausgebaute Dachböden sind die größten Energiefresser.

Durch die fehlende Wärmedämmung wird quasi der ungenutzte Speicherboden mitgeheizt. Eine nicht wärmegedämmte oberste Geschossdecke bedeutet einen Energieverlust von bis zu 15 l Heizöl pro Quadratmeter und Jahr. Bei einem Einfamilienhaus sind das sehr schnell 1.500 l Heizöl pro Jahr. Das sind umgerechnet ca. 15.000 kWh und eine zusätzliche CO2 Belastung von ca. 4,8 t pro Jahr.
Eine gute Wärmedämmung für die oberste Geschossdecke spart sehr viel Geld und schützt unsere Umwelt. Die oberste Geschossdeckendämmung ist mit Sicherheit die rentabelste energetische Sanierungsmaßnahme überhaupt. Innerhalb von kürzester Zeit haben sich die Investitionskosten amortisiert.
Aus den vielen Beratungsgesprächen haben wir die meist gestellten Kundenfragen, FAQs, zum Thema Dachbodendämmung für Sie zusammengestellt.
MEHR ERFAHREN ÜBER GUTES WOHNKLIMA

Durch die Wärmedämmung auf der obersten Geschossdecke werden Sie zum wahren Klimaschützer. Denn dadurch schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern Sie verbessern auch gleichzeitig das Wohnklima unter Ihrem Dach. Eine gute Wärmedämmung verhindert nicht nur den Energieverlust im Winter, sondern sorgt auch für einen guten Hitzeschutz im Sommer und verbessert außerdem den Schallschutz. So bleibt es im Winter wohlig warm, im Sommer angenehm kühl und wenn es draußen so richtig laut ist, dann bleibt es innen schön leise. Entscheidend sind eine gute Sanierungsstrategie in Verbindung mit der richtigen Materialauswahl und der sorgfältigen Verarbeitung. Dabei sind auch alle Schwachstellen zu lokalisieren und zu beseitigen. Das sind im Besonderen die zum Wohnraum grenzenden Bodentreppen. Diese sind entweder energetisch zu ertüchtigen oder am besten direkt gegen wärmegedämmte Bodentreppen auszutauschen. Auch die Anschlüsse an Kamine, an Giebelwände und die Übergänge an Dachflächen sind sorgfältig zu planen und auszuführen. Durch unsere Erfahrungen haben wir hierfür Detailoptimierungen vorgenommen und für Sie sehr wirtschaftliche Lösungen erarbeitet.

Unser Sanierungskonzept

 Basiskonzept

BASIS­KONZEPT   

Dachbodendaämung Schnittbild


Das Wirtschaftswunder

Dachbodendämmung mit:

  • 1. Lage EPS-Dämmung 120 mm
  • 2. Lage EPS-Dämmung 120 mm
  • Belag mit einer 15 mm dicken Holzwerkstoffplatte

PREMIUM­KONZEPT

Premiumkonzept Dachbodendämmung

Schnitt Dämmung Premiumkonzept
Die Nummer-Sicher-Lösung

Dachbodendämmung mit:

  • 1. Lage EPS-Dämmung 160 mm
  • 2. Lage Holzfaserdämmung mit 100 mm als begehbarer Belag

EXKLUSIV­KONZEPT

Dachsanierung Exklusiv Konzept

Detail Dachboden Dämmung Exklusiv
Das volle Wohlfühl-Programm

Dachbodendämmung mit:

  • Zellulosedämmung
  • Spezialunterkonstruktion
  • Belag mit einer 15 mm dicken Holzwerkstoffplatte

Empfehlung:
Sehr guter Einsatz­bereich bei massiven Betondecken, oder wo der Hitze- und Schall­schutz eine unter­geordnete Rolle spielen.

Die Standard-Ausführung

  • Dämmleistung
  • Hitzeschutz
  • Schallschutz
  • Feuchtigkeitsregulierend
  • Gesamtbewertung

Empfehlung:
Überall da, wo auch ein guter Hitze- und Schall­schutz benötigt wird.

Die Premium-Ausführung

  • Dämmleistung
  • Hitzeschutz
  • Schallschutz
  • Feuchtigkeitsregulierend
  • Gesamtbewertung

Empfehlung:
Überall einsetzbar bei Neubau und Sanierung. Hervor­ragender Kälte- und Wärme­schutz mit best­möglichstem Schall­schutz.

Die Exklusiv-Ausführung

  • Dämmleistung
  • Hitzeschutz
  • Schallschutz
  • Feuchtigkeitsregulierend
  • Gesamtbewertung
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Dachbodendaämung Schnittbild


Das Wirtschaftswunder

Dachbodendämmung mit:

  • 1. Lage EPS-Dämmung 120 mm
  • 2. Lage EPS-Dämmung 120 mm
  • Belag mit einer 15 mm dicken Holzwerkstoffplatte

Empfehlung:
Sehr guter Einsatz­bereich bei massiven Betondecken, oder wo der Hitze- und Schall­schutz eine unter­geordnete Rolle spielen.

Die Standard-Ausführung

  • Dämmleistung
  • Hitzeschutz
  • Schallschutz
  • Feuchtigkeitsregulierend
  • Gesamtbewertung

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Schnitt Dämmung Premiumkonzept
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  • 1. Lage EPS-Dämmung 160 mm
  • 2. Lage Holzfaserdämmung mit 100 mm als begehbarer Belag

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Überall da, wo auch ein guter Hitze- und Schall­schutz benötigt wird.

Die Premium-Ausführung

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  • Zellulosedämmung
  • Spezialunterkonstruktion
  • Belag mit einer 15 mm dicken Holzwerkstoffplatte

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Überall einsetzbar bei Neubau und Sanierung. Hervor­ragender Kälte- und Wärme­schutz mit best­möglichstem Schall­schutz.

Die Exklusiv-Ausführung

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  • Hitzeschutz
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Gut beraten bei der optimalen Dachbodendämmung

Werden Sie zum echten Klimaschützer!
Wählen Sie aus unseren Varianten für die Dämmung der obersten Geschossdecke. Dadurch verbessern Sie das Klima in Ihren eigenen vier Wänden und betreiben auch noch einen aktiven und gut bezahlten Umweltschutz.

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FAQs – Die meisten Fragen zur Dachbodendämmung

1. Soll ich die Speicherdecke (oberste Geschossdecke) oder das Dach dämmen?

Die energetische Gesamtfläche (beheizte Wohnfläche) sollte so klein wie möglich gehalten werden. Das bedeutet, wenn der Speicher nicht ausgebaut ist (oder wird), dann bietet sich die Wärmedämmung auf der obersten Geschossdecke an.

2. Gibt es eine gesetzliche Forderung für Dach- oder Geschossdeckendämmung?

Es gibt grundsätzlich kein Energetisches Sanierungssgebot für Dächer. Das sieht bei nicht ausgebauten Dachräumen jedoch ganz anders aus. Wenn das Dach nicht gedämmt ist, und auch keine Wärmedämmung in der obersten Geschossdecke vorhanden ist, dann muss die oberste Geschossdecke nachträglich gedämmt werden. Und zwar seit Januar 2016.

3. Wie dick muss die Wärmedämmung überhaupt sein?

Für diese Fälle gelten die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV). Der U-Wert darf nach der energetischen Sanierung maximal 0,24 W/m2K betragen. Das bedeutet in etwa einen Energiedurchgang von 24 kWh/m2 im Jahr, oder umgerechnet ca. 2,4 l Heizöl pro m2 und Jahr. In der Praxis sind das etwa 14-16 cm Wärmedämmung.

4. Gibt es Förderungen für die Wärmedämmung der obersten Geschossdecke?

Die Einhaltung der EnEV ist sozusagen die Pflicht. Dieser Wert ist kompromisslos einzuhalten. Die Anforderungen der KfW Richtlinien sind dann die Kür. Wenn nach der energetischen Ertüchtigung der U-Wert in W/m2K maximal 0,14 beträgt, dann wird die gesamte energetische Sanierung entweder mit einem Investitionszuschuss, oder einen Steuerbonus in Höhe von 20 % belohnt. Alternativ kann auch ein sehr günstiges Darlehen in Anspruch genommen werden. Übrigens, eine Dachsanierung ist dann auch Förderfähig, wenn diese Maßnahme zum (Feuchte) Schutz der Dachbodendämmung notwendig ist. Oder wenn eine technische Notwendigkeit besteht, weil man aufgrund der Höhe beispielsweise die energetischen Dämmmaßnahmen auf der Decke sonst nicht ausführen kann.

5. Wie kann ich den vorhandenen Dämmwert (U-Wert) der vorhandenen Geschossdecke feststellen?

Hierfür muss der vorhandene Aufbau bekannt sein. Entweder durch Pläne oder durch das Herstellen von Konstruktionsöffnungen. Durch Kenntnis der entsprechenden Bauteilschichten können wir bauphysikalische Berechnungen zur Bestimmung des U Wertes durchführen.

6. Welche Wärmedämmung ist am besten?

Das kommt auf die vorhandene Unterkonstruktion und Beschaffenheit der obersten Geschossdecke an. Bei Leichtbau­konstruktionen, bspw. Holzbalkendecken, sollte man unbedingt den Hitzeschutz und den Schallschutz berücksichtigen. Für diese Einsatzbereiche haben die ökologischen und nachwachsenden Wärmedämm­stoffe, Holzfaser, Zellulose und Hanf die besten bauphysi­kalischen Eigenschaften. Für nicht begehbare oberste Geschossdecke in eignen sich auch sehr gut Einblas­dämmungen aus Zellulose oder Holzfaser.

7. Muss der Materialtransport durch den ausgebauten Wohnraum durchgeführt werden?

Im Normalfall regeln wir den Materialtransport von außen über das Dach. Hierfür werden entsprechende Dachöffnungen hergestellt, die nach Abschluss der Arbeiten natürlich wieder fachgerecht verschließen. Dadurch werden Beeinträchtigungen und Belästigungen innerhalb des Wohnraums so gering wie möglich gehalten.

8. Wie teuer ist eine energetische Dach­bodendämmung?

Der Preis hängt von mehreren Faktoren ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der zu dämmenden Fläche, die Zugänglichkeit, die Materialauswahl sowie die Ausführungs­variante. Die günstigste Art der Wärmedämmung für nicht begehbare Speicherböden ist das offene Ausblasen mit Zellulose­dämmung. Diese sehr umweltbewusste und ökologische Art der energetischen Dachboden­dämmung ist bereits ab ca. 25 bis 35 Euro pro Quadratmeter realisierbar. Ganz wichtig ist bei der Konfek­tionierung der energetischen Sanierungs­maßnahme die bauphysikalische Bewertung der vorhandenen Deckenkon­struktion. Hier werden sehr oft gravierende und nachhaltige Fehlentscheidungen getroffen, die bis zur kompletten Zerstörung der Holz­konstruktion führen können. Aus diesem Grund haben wir drei verschiedene Ausführungsvarianten erarbeitet. (Einbau Flyer Dachboden­dämmung). Sie haben die Wahl zwischen einem Basis- Premium – und einem Exklusivkonzept. Für alle drei Varianten erhalten Sie die zehnprozentige Förderung der KfW. Regional stehen auch noch andere Förder­programme zur Verfügung. (Die Kreisverwaltung Mainz Bingen gewährt auch 20 % Zuschuss, soll man das hiermit aufnehmen?) Gerne stehen wir Ihnen hier mit unserem fachlichen Rat zur Verfügung. Werden Sie Klimaschützer und dämmen ihre oberste Geschossdecke!

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